Veröffentlicht: 24.11.22
Aktualisiert: 25.7.24
Es ist der schlimmste Albtraum von Eltern: Sie müssen zum Telefonhörer greifen und erfahren, dass ihr Kind von der Polizei verhört wird, ohne dass ein Elternteil oder Erziehungsberechtigter zugegen ist.
Welche Rechte haben Eltern in dieser Situation?
Welche Rechte hat ein Kind in dieser Situation?
Und was passiert, wenn das Vorstellungsgespräch vorbei ist?
Darf die Polizei ein Kind verhören, ohne dass ein Elternteil oder Erziehungsberechtigter anwesend ist?
Die Antwort darauf lautet leider: Ja. Es gibt kein Gesetz, das die Polizei dazu verpflichtet, vor der Befragung eines minderjährigen Kindes einen Elternteil oder Erziehungsberechtigten zu benachrichtigen oder dessen Erlaubnis einzuholen.
Die einzige Ausnahme hiervon wäre, wenn sich das Kind in Gewahrsam befindet und im Rahmen eines Strafverfahrens verhört wird.
Obwohl es für die Polizei völlig legal ist, Ihr Kind in Ihrer Anwesenheit zu befragen, ist es immer im besten Interesse Ihres Kindes, wenn bei der Befragung ein Elternteil oder Erziehungsberechtigter anwesend ist.
Sie erwecken möglicherweise den Eindruck, sie seien „ durchaus in der Lage“ , selbst damit fertig zu werden, während die Wahrheit ist, dass sie sich normalerweise entweder schämen oder Angst vor den Konsequenzen haben, die es haben könnte, wenn sie es ihren Eltern erzählen. Man sollte auch bedenken, dass Minderjährige besonders anfällig dafür sind, falsche Geständnisse abzulegen, wenn sie ohne die Anwesenheit eines Erwachsenen verhört werden.
Was auch immer gesagt wird, es kann leider sehr schwer sein, es zurückzunehmen ...
Das Children Act 2004 verpflichtet die Polizei gesetzlich, bei der Befragung das Wohl des Kindes in den Vordergrund zu stellen, unabhängig davon, ob ein Elternteil oder Erziehungsberechtigter anwesend ist oder nicht. In der Praxis geschieht dies jedoch nicht immer.
In England und Wales ist die Polizei gesetzlich verpflichtet, bei der Befragung von Kindern als Zeugen oder Verdächtige bestimmte Regeln und Verfahren einzuhalten.
Diese sind im Police and Criminal Evidence Act 1984 (PACE) und im Youth Justice and Criminal Evidence Act 1999 (YJCEA) festgelegt.
Die PACE-Regeln besagen, dass ein Polizeibeamter:
- Ermahnen Sie ein Kind, bevor Sie es befragen (sagen Sie ihm, dass es nichts sagen muss, aber alles, was es sagt, vor Gericht als Beweismittel verwendet werden kann).
- Sagen Sie dem Kind, dass es das Recht hat, bei der Befragung einen Anwalt dabei zu haben.
- Stellen Sie sicher, dass die Fragen so gestellt sind, dass sie für das Kind verständlich sind.
- Befragen Sie das Kind nicht weiter, wenn es darum bittet, mit einem Anwalt oder einem Elternteil/Vormund zu sprechen.
Die YJCEA-Regeln besagen, dass ein Polizeibeamter zusätzlich zu den oben genannten Punkten:
- Stellen Sie sicher, dass das Kind nicht auf einer Polizeiwache befragt wird, es sei denn, dies ist notwendig und liegt im Interesse der Gerechtigkeit
- Stellen Sie sicher, dass das Kind während der Befragung von einer geeigneten erwachsenen Person begleitet wird (das kann ein Elternteil/Vormund, ein Anwalt oder eine andere unabhängige Person sein)
- Beantworten Sie die Fragen nicht weiter, wenn das Kind darum bittet, mit einem geeigneten Erwachsenen zu sprechen.
Welche Rechte haben Eltern in dieser Situation?
Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind in Ihrer Abwesenheit von der Polizei verhört wird, sollten Sie zunächst darauf bestehen, mit Ihrem Kind sprechen zu dürfen.Sie haben das Recht zu wissen, wo Ihr Kind ist und was los ist. Wenn die Polizei Ihnen nicht erlaubt, mit Ihrem Kind zu sprechen, oder Ihnen nicht sagen will, wo es ist, bestehen Sie höflich, aber bestimmt darauf, mit einem Vorgesetzten zu sprechen.
Wenn die Polizei Ihnen immer noch nicht erlaubt, mit Ihrem Kind zu sprechen, oder Ihnen nicht sagt, wo es sich befindet, sollten Sie einen Anwalt kontaktieren.
Sie können auch selbst mit der Polizei sprechen, aber denken Sie daran, dass alles, was Sie sagen, vor Gericht gegen Ihr Kind verwendet werden kann. Am besten konsultieren Sie zuerst einen Rechtsbeistand.
Richtlinien für die Befragung von Kindern durch die Polizei
Die Polizei kann ein Kind in vielen Fällen auch ohne die Anwesenheit eines Elternteils befragen. Allerdings gelten dafür wichtige Richtlinien und Schutzmaßnahmen:
1. Rechtlicher Rahmen:
- Es gibt kein Gesetz, das die Polizei ausdrücklich dazu verpflichtet, vor der Befragung Minderjähriger die Eltern zu benachrichtigen oder deren Erlaubnis einzuholen.
- Allerdings enthalten die Police and Criminal Evidence Acts von 1984 (PACE) und Youth Justice and Criminal Evidence Acts von 1999 (YJCEA) Regeln für die Befragung von Kindern.
2. Wichtige Richtlinien:
- Die Polizei muss das Kind verwarnen und es über sein Recht auf die Anwesenheit eines Beistands informieren.
- Die Fragen müssen so gestellt werden, dass sie für das Kind verständlich sind.
- Die Befragung sollte beendet werden, wenn das Kind darum bittet, mit einem Anwalt oder einem Elternteil/Erziehungsberechtigten zu sprechen.
3. Anforderungen an geeignete Erwachsene:
- Bei der formellen Befragung sollte eine geeignete erwachsene Person (Elternteil, Erziehungsberechtigter, Sozialarbeiter usw.) anwesend sein, insbesondere bei Kindern unter 17 Jahren.
- Damit soll sichergestellt werden, dass das Wohl und die Rechte des Kindes geschützt werden.
4. Schuleinstellungen:
- Die Polizei kann ein Kind in der Schule befragen, sollte die Eltern aber nach Möglichkeit vorher benachrichtigen.
- In manchen Fällen erlauben Schulen Befragungen ohne die Zustimmung der Eltern.
5. Altersüberlegungen:
- Kinder ab zehn Jahren können in Großbritannien festgenommen und von der Polizei verhört werden.
- Für sehr junge Zeugen gelten besondere Bestimmungen. Dies zeigt ein Fall, in dem ein Zweijähriger mit fachkundiger Unterstützung seine Aussage machte.
Beispiele aus der Praxis:
1. Zweijähriger Zeuge:
- In einem bahnbrechenden Fall sagte ein zweijähriges Mädchen in einem britischen Missbrauchsfall aus. Mit Hilfe eines spezialisierten Vermittlers wurde das Kind von der Polizei verhört und lieferte entscheidende Beweise, die dazu führten, dass der Angeklagte sich schuldig bekannte.
2. Kontroverse um das Schulinterview:
- In einer Diskussion auf Mumsnet wurde ein Fall angesprochen, in dem ein 13-jähriges Mädchen von der Polizei in der Schule zu einem gewalttätigen Vorfall befragt wurde, ohne dass die Eltern davon wussten oder eingewilligt hatten. Dies löste eine Debatte über die Rechtmäßigkeit und Ethik solcher Praktiken aus.
3. Freiwillige Interviews:
- In einigen Fällen kann die Polizei „freiwillige Befragungen“ von Minderjährigen in der Schule durchführen, um Verhaftungen zu vermeiden. Diese sollten jedoch weiterhin den PACE-Richtlinien entsprechen und im Idealfall eine geeignete erwachsene Person einbeziehen.
Obwohl die Polizei in vielen Situationen Kinder ohne Eltern befragen darf, wird in bewährten Praktiken darauf geachtet, Eltern oder geeignete Erwachsene einzubeziehen, wann immer dies möglich ist. Eltern, die sich Sorgen über die Befragung ihres Kindes machen, sollten:
- Fordern Sie, sofort mit Ihrem Kind zu sprechen.
- Erkundigen Sie sich bei Nichtinformiertheit über die Einzelheiten der Befragung und die Gründe für den Ausschluss.
- Ziehen Sie in Erwägung, einen Anwalt um Rechtsberatung zu bitten.
- Verstehen Sie die Rechte Ihres Kindes, einschließlich des Rechts zu schweigen und einen Rechtsbeistand zu haben [1][4] .
Es ist wichtig, dass sowohl Eltern als auch Kinder sich dieser Rechte und Verfahren bewusst sind, um bei jeglichen Kontakten mit der Polizei angemessen geschützt zu sein.
Was passiert nach einer Polizeivernehmung?
Dies hängt natürlich vom Ergebnis des Interviews ab …
Wenn die Polizei Ihr Kind als Zeuge eines Verbrechens befragt, kann sie es auffordern, eine schriftliche oder auf Video aufgezeichnete Aussage zu machen. Diese dient als Beweismittel vor Gericht.
Wenn die Polizei Ihr Kind als Verdächtigen befragt, kann es verhaftet und in Gewahrsam genommen werden. Das Kind wird dann erneut befragt, dieses Mal in Anwesenheit eines Anwalts.
Anschließend wird entschieden, ob Ihr Kind einer Straftat angeklagt wird oder nicht. Wenn Anklage erhoben wird, erscheint es vor Gericht. Wenn es für schuldig befunden wird, erhält es möglicherweise eine Verwarnung, eine Gemeinschaftsstrafe oder eine Gefängnisstrafe.
Wenn Ihr Kind ohne Anklage freigelassen wird, wird die Polizei seinen Namen und Einzelheiten des Vorfalls in ihren Akten aufbewahren. Diese Informationen werden an andere Polizeikräfte weitergegeben, falls Ihr Kind jemals wieder von der Polizei befragt wird.
Wenn Sie der Meinung sind, dass die Rechte Ihres Kindes zu irgendeinem Zeitpunkt während der polizeilichen Vernehmung verletzt wurden, sollten Sie einen Anwalt kontaktieren.
Erwähnenswert ist auch, dass in England und Wales Kinder unter zehn Jahren nicht strafrechtlich verfolgt werden können. Ab einem Alter von zehn Jahren können sie jedoch wie alle anderen unter 18-Jährigen festgenommen und angeklagt werden.
Wenn Ihr Kind von der Polizei ohne Ihre Anwesenheit verhört wird, ist es wichtig, dass Sie Ihre Rechte und die zu befolgenden Verfahren kennen. Wenn Sie Bedenken haben, zögern Sie nicht, einen Anwalt zu kontaktieren.
Es ist wichtig, dass Eltern sich ihrer Rechte bewusst sind, wenn ihre Kinder von der Polizei befragt werden. Wenn Sie erfahren, dass Ihr Kind ohne Ihre Anwesenheit befragt wurde, zögern Sie nicht, einen Anwalt zu kontaktieren.
Der Artikel gibt einen Überblick darüber, was nach einer polizeilichen Vernehmung eines Kindes passieren kann und welche Schritte Eltern unternehmen können, wenn sie sich in ihren Rechten verletzt fühlen.
Helplines und Rechtshilfe für Kinder
Kategorie | Ressource | Kontaktinformationen | Webseite |
---|---|---|---|
Helplines | NSPCC-Helpline | 0808 800 5000 help@nspcc.org.uk |
Website besuchen |
Helplines | Kinderlinie | 0800 1111 | Website besuchen |
Rechtliche Ressourcen | Rechtszentrum für Jugendgerichtsbarkeit | N / A | Website besuchen |
Rechtliche Ressourcen | PACE-Gesetz von 1984 | N / A | Website besuchen |
Rechtliche Ressourcen | Rechte von Kindern in Polizeigewahrsam | N / A | Website besuchen |
Rechtliche Ressourcen | Leitfaden für geeignete Erwachsene | N / A | Website besuchen |
Emotionale und psychologische Auswirkungen auf Kinder
Die emotionalen und psychologischen Auswirkungen polizeilicher Vernehmungen auf Kinder können auf Grundlage der Suchergebnisse und Analysen erheblich und vielschichtig sein.
Hier sind die wichtigsten Punkte:
Trauma und Verletzlichkeit
- Aufgrund ihrer Unreife und möglicher Traumata sind Kinder bei polizeilichen Verhören besonders gefährdet.
- Traumatische Erlebnisse, darunter auch sexueller und nicht-sexueller körperlicher Missbrauch, können die Fähigkeit eines Kindes, mit der Polizei zu interagieren, erheblich beeinträchtigen.
- Ein Trauma in der Kindheit kann die Fähigkeit eines Kindes beeinträchtigen, bei Befragungen zuverlässige Angaben zu machen.
Angst und Misstrauen
- Angst vor der Polizei kann die psychische Gesundheit von Kindern sowie ihr Pflichtgefühl, sowohl Gesetze als auch Schulregeln einzuhalten, beeinträchtigen.
- Negative Erfahrungen mit der Polizei, wie etwa das Miterleben der Misshandlung anderer, können dazu führen, dass Kinder Vertrauen zu den Polizeikräften fassen oder sich in ihrer Gegenwart unwohl fühlen.
- Diese Angst und dieses Misstrauen können einen Kreislauf negativer Interaktionen auslösen und möglicherweise zu verstärktem psychischem Stress führen.
Rassische und ethnische Überlegungen
- Kinder aus rassischen und ethnischen Minderheiten können bei Kontakten mit der Polizei aufgrund wahrgenommener oder tatsächlicher Diskriminierung zusätzlichem Stress ausgesetzt sein.
- Es besteht die Gefahr, dass rassismusbedingte Überzeugungen andere allgemein bekannte Faktoren in der Wahrnehmung farbiger junger Menschen durch die Polizei in den Schatten stellen.
Machtdynamik und Autorität
- Das erhebliche Machtungleichgewicht zwischen Polizisten und Kindern kann es für Kinder schwierig machen, sich durchzusetzen oder ihre Perspektiven zu vertreten.
- In Schulumgebungen mit ständiger Polizeipräsenz kann sich der Schwerpunkt auf die Verbrechensaufklärung verlagern, was möglicherweise den unterstützenden Charakter von Bildungseinrichtungen beeinträchtigt.
Interviewbedingungen und -qualität
- Die Arbeitsbedingungen der polizeilichen Vernehmungsbeamten, einschließlich der Ermüdung durch lange Arbeitszeiten, können sich negativ auf die Qualität der Vernehmungen von Kindern auswirken.
- Überstürzte oder zeitlich schlecht gewählte Interviews können zu einer weniger ermutigenden und unterstützenden Fragetechnik führen und möglicherweise die Fähigkeit des Kindes beeinträchtigen, genaue Informationen zu geben.
Langfristige psychologische Auswirkungen
- Negative Erfahrungen bei polizeilichen Verhören können bei Jugendlichen zu anhaltendem psychischem Stress und Entzündungen führen.
- Diese Erfahrungen können den zukünftigen Umgang eines Kindes mit Autoritätspersonen und seine allgemeine rechtliche Sozialisierung beeinflussen.
Notwendigkeit traumainformierter Ansätze
- Um den Umgang der Polizei mit jungen Menschen zu verbessern, ist es von entscheidender Bedeutung, die hohe Prävalenz von Traumata in der Kindheit zu verstehen.
- Eine traumainformierte Befragung kann dazu beitragen, mögliche negative psychische Auswirkungen auf Kinder zu mildern.
Internationale Unterschiede bei der polizeilichen Befragung Minderjähriger
Land | Rechtlicher Rahmen | Anwesenheit von Erwachsenen/Anwälten | Überlegungen zum Alter | Informelle Befragung und Bewusstsein für Rechte | Gewaltanwendung und Behandlung | Zentralisierung und Schulung | Datengestützte Polizeiarbeit und Diskriminierung | Reformbemühungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
England und Wales | PACE-Richtlinien | Geeignete Erwachsene | Mindestalter: 10 Jahre | Probleme mit informellen Gesprächen | Berichte über Gewalt | Zentralisierte Polizei | Bedenken gegenüber datengesteuerten Tools | Laufende Reformen |
Frankreich | Videoaufzeichnung, Recht auf Schweigen | Geeigneter Erwachsener, Anwalt anwesend | Besondere Bestimmungen für junge Zeugen | Probleme mit „informellen Gesprächen“ | Berichte über Gewalt | Zentralisierte Polizei | Bedenken gegenüber datengesteuerten Tools | Laufende Reformen |
Österreich | Geeigneter Erwachsener, Anwalt anwesend | Geeigneter Erwachsener für psychologische Unterstützung | Besondere Bestimmungen für junge Zeugen | Probleme mit „informellen Gesprächen“ | Berichte über Gewalt | Zentralisierte Polizei | Bedenken gegenüber datengesteuerten Tools | Laufende Reformen |
Häufig gestellte Fragen:
Können Eltern ein forensisches Interview ablehnen?
Nein, ein Elternteil kann ein forensisches Interview nicht ablehnen. Wenn ein Elternteil jedoch Bedenken hinsichtlich des Interviews hat, sollte er einen Anwalt kontaktieren.
Wie lange kann ein 16-Jähriger in Untersuchungshaft bleiben?
Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort, da es vom Einzelfall abhängt. Generell kann ein 16-Jähriger jedoch bis zu 24 Stunden in Gewahrsam gehalten werden, bevor ihm eine Straftat zur Last gelegt wird.
Darf die Polizei ein Kind in der Schule befragen?
Ja, die Polizei kann ein Kind in der Schule befragen. Sie muss jedoch vorher die Eltern oder Erziehungsberechtigten benachrichtigen. Wenn die Eltern oder Erziehungsberechtigten nicht anwesend sind, sollte die Polizei warten, bis sie eintreffen, bevor sie das Kind befragen.
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