Veröffentlicht: 8.9.22

Aktualisiert: 25.7.24

Sind Sie sich nicht sicher, ob positive Erziehung die richtige Wahl für Sie ist?

Eine positive Erziehung ist eine hervorragende Möglichkeit, respektvolle, verantwortungsbewusste und glückliche Kinder großzuziehen. 2 Eltern malen mit ihren zwei Kindern

Bei all den verschiedenen verfügbaren Techniken kann es schwierig sein, den richtigen Anfang zu finden. Deshalb haben wir diesen Leitfaden zusammengestellt, um Ihnen den richtigen Einstieg zu ermöglichen.

Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, Ihre Beziehung zu Ihrem Kind zu verbessern, könnte eine positive Erziehung die Antwort sein.

Was ist positive Erziehung?

Der Ansatz der positiven Erziehung ist in letzter Zeit in die Kritik geraten – die Annahme, diese Art der Erziehung sei „ineffektiv“ und man lasse seine Kinder mit Mord davonkommen, lässt sich nur schwer widerlegen.

Allerdings ist „positive Erziehung“ lediglich die Bezeichnung für eine Reihe von Werkzeugen und Methoden, die darauf abzielen, starke, auf gegenseitigem Respekt basierende Beziehungen zwischen Eltern und Kindern aufzubauen.

Bei einer positiven Erziehung geht es nicht darum, sich herumzuschubsen oder die anderen als Fußabtreter zu behandeln – es geht darum , klare Grenzen und Erwartungen zu setzen und gleichzeitig Liebe, Unterstützung und Ermutigung zu bieten .

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Warum positive Erziehung anwenden?

In den letzten Jahren haben immer mehr Eltern begonnen, positive Erziehungsmethoden anzuwenden, und es ist leicht zu erkennen, warum.

Zu den Vorteilen einer positiven Erziehung gehören:

Verbesserte Eltern-Kind-Kommunikation

Kommunikation ist in Beziehungen der Schlüssel zum Erfolg, und das gilt insbesondere für Eltern-Kind-Beziehungen.

Positive Erziehungstechniken ermutigen Eltern, respektvoll und verständnisvoll mit ihren Kindern zu kommunizieren.

Dies kann dazu beitragen, die Kommunikation insgesamt zu verbessern und Konflikte zu reduzieren.

Erhöhte Mitarbeit Ihres Kindes

Wenn Kinder sich respektiert und verstanden fühlen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie mit ihren Eltern zusammenarbeiten.

Dies kann den Alltag für alle Beteiligten erheblich erleichtern! Es kann auch dazu beitragen, problematisches Verhalten bei Kindern zu reduzieren und prosoziales Verhalten wie Empathie und Kooperation zu fördern.

Größeres Selbstwertgefühl und Vertrauen in Ihr Kind

Eines der wichtigsten Dinge, die Sie als Eltern tun können, ist, Ihrem Kind Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen zu vermitteln.

Wenn Ihr Kind dabei versteht, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen, und dass jeder Mensch unterschiedliche Stärken und Schwächen hat, trägt dies dazu bei, dass es eine viel vielseitigere Persönlichkeit entwickelt.

Eine stärkere Eltern-Kind-Bindung

Eines der schönsten Dinge an der positiven Erziehung ist, dass sie dazu beitragen kann, die Bindung zwischen Eltern und Kind zu stärken.

Wenn Kinder sich respektiert und unterstützt fühlen, ist es wahrscheinlicher, dass sie diese Gefühle erwidern.

Dies kann zu einer viel positiveren und unterstützenderen Beziehung führen, die die Stürme des Lebens viel besser überstehen kann.

Weniger Stress für Sie und Ihr Kind

Kindererziehung kann stressig sein, daran besteht kein Zweifel. Positive Erziehungsmethoden können jedoch dazu beitragen, den Stress sowohl für Eltern als auch für Kinder zu reduzieren.

Eine verbesserte Kommunikation und gesteigerte Zusammenarbeit können zu einer erheblichen Druckminderung führen.

Darüber hinaus kann eine starke Eltern-Kind-Bindung in schwierigen Zeiten eine große Stütze sein.

Eine positive Erziehung ist eine hervorragende Möglichkeit, eine starke Beziehung zu Ihren Kindern aufzubauen und ihr allgemeines Wohlbefinden zu fördern.

Wenn Sie es ausprobieren möchten, stehen Ihnen zahlreiche Ressourcen zur Verfügung, die Ihnen den Einstieg erleichtern.

Positive Konsequenzen für die Erziehung

Trotz dieser Vorteile gibt es auch Kritiker der positiven Erziehung.

Manche Leute argumentieren, dass diese Art der Erziehung negative Folgen haben kann, wie zum Beispiel:

  • Nachgiebige Erziehung: Wenn Eltern zu nachsichtig mit ihren Kindern umgehen, kann das später zu Disziplinproblemen führen. Kinder, die es nicht gewohnt sind, das Wort „Nein“ zu hören, können es schwerer akzeptieren, wenn sie Regeln oder Grenzen befolgen müssen.
  • Nachsichtige Erziehung: Wenn Sie jedem Wunsch Ihres Kindes nachgeben, kann es verwöhnt und überheblich werden. Außerdem kann es für Ihr Kind später im Leben schwieriger werden, mit Enttäuschungen umzugehen.
  • Uninteressierte Eltern: Obwohl es wichtig ist, Ihrem Kind Raum zum Wachsen und Entdecken zu geben, kann zu viel Unabhängigkeit zu Problemen führen. Uninteressierte Eltern können dazu führen, dass sich Kinder vernachlässigt und unwichtig fühlen, was zu Verhaltensproblemen führt.

Es gibt zwar auch Kritik an der positiven Erziehung, doch die Vorteile überwiegen die Nachteile.

Wenn Sie es ausprobieren möchten, stehen Ihnen zahlreiche Ressourcen zur Verfügung, die Ihnen den Einstieg erleichtern.

Warum ist positive Erziehung wichtig?

Eine positive Erziehung ist wichtig, da sie für manche einen ziemlich starken Kontrast zu der Art der Erziehung darstellt, mit der sie aufgewachsen sind. Diese war möglicherweise sehr autoritär, mit Eltern, die sich kaum einmischten.

Oder in anderen Fällen war es vielleicht nachlässig. Für sie scheint die Idee einer positiven Erziehung eine komplette Kehrtwende von dem zu sein, womit sie aufgewachsen sind.

In jedem Fall entstehen wichtige Dialoge darüber, warum dieser Erziehungsansatz so wichtig ist.

Manche Menschen betrachten eine positive Erziehung möglicherweise als nachgiebig, aber das ist einfach nicht der Fall.

Positive Erziehung basiert auf der Idee, mit Ihrem Kind zu arbeiten, statt gegen es.

Es geht darum, ihnen beizubringen, wie sie gute Entscheidungen treffen und für sie da zu sein, wenn sie Führung brauchen, anstatt zu versuchen, jeden ihrer Schritte zu kontrollieren.

Eine positive Erziehung lehrt Kinder auch, auf gesunde Weise mit Enttäuschungen und Rückschlägen umzugehen.

Sie lernen, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen und dass jeder unterschiedliche Stärken und Schwächen hat.

Dadurch entwickeln sie sich zu vielseitigeren Persönlichkeiten, die für die Herausforderungen des Lebens besser gerüstet sind.

Bei der positiven Erziehung steht die Förderung guten Verhaltens, der Aufbau starker Beziehungen und die Unterstützung einer gesunden Entwicklung durch Ermutigung, Unterstützung und klare Grenzen im Mittelpunkt.

Diese Methode fördert das Selbstwertgefühl, die emotionale Intelligenz und das allgemeine Wohlbefinden.

Zu den wichtigsten Grundsätzen gehören:

  1. Aufbau starker Beziehungen : Zeit miteinander zu verbringen, aufmerksam zuzuhören und Zuneigung zu zeigen, trägt zum Aufbau sicherer Bindungen und Vertrauen bei.

  2. Klare Grenzen setzen : Einheitliche Regeln und Erwartungen helfen Kindern, akzeptables Verhalten zu verstehen. Es wird liebevoll und deutlich kommuniziert, ohne harte Strafen.

  3. Förderung positiven Verhaltens : Durch die Verstärkung und das Lob guten Verhaltens wird die Entwicklung einer intrinsischen Motivation gefördert.

  4. Effektive Kommunikation einsetzen : Durch aktives Zuhören, das Ausdrücken von Empathie und die Förderung eines offenen Dialogs fühlen sich Kinder verstanden und wertgeschätzt.

  5. Förderung der Unabhängigkeit : Die Unterstützung der Autonomie von Kindern und die Ermöglichung altersgerechter Entscheidungen stärkt das Selbstvertrauen und die Problemlösungskompetenz.

  6. Mit gutem Beispiel vorangehen : Durch die Modellierung des gewünschten Verhaltens und der gewünschten Werte lassen sich wirksame Strategien zur Emotionsregulierung und Bewältigung demonstrieren.

Beispiele für positive Erziehungstechniken:

  • Kleinkinder : Nehmen Sie Wutanfälle ruhig zur Kenntnis, bieten Sie Trost an und sprechen Sie über ihre Gefühle.
  • Kinder im Schulalter : Erstellen Sie gemeinsam einen Zeitplan für die Schlafenszeit und lassen Sie den Kindern die Wahl bei der Reihenfolge der Aufgaben.
  • Teenager : Beziehen Sie sie in die Entscheidung über die Ausgangssperre ein, bitten Sie sie um ihre Meinung und erklären Sie ihre Bedenken, um zu einer gegenseitigen Einigung zu gelangen.

Zu den Vorteilen einer positiven Erziehung gehören:

  • Verbessertes Verhalten und weniger Probleme
  • Verbesserte emotionale Regulierung und soziale Fähigkeiten
  • Erhöhtes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
  • Stärkere Eltern-Kind-Beziehungen
  • Bessere akademische Leistungen
  • Reduziertes Risiko für Depressionen und andere psychische Probleme

Bei einer positiven Erziehung geht es darum, eine unterstützende, liebevolle Umgebung zu schaffen, in der Kinder sich entfalten und gleichzeitig wichtige Lebenskompetenzen erlernen können.

Durch die Konzentration auf Ermutigung, klare Kommunikation und konsequente Grenzen trägt es dazu bei, belastbare, selbstbewusste und ausgeglichene Menschen heranzuziehen.

Umsetzung positiver Erziehungstechniken

Bei der positiven Erziehung steht die Förderung guten Verhaltens, der Aufbau starker Beziehungen und die Förderung einer gesunden Entwicklung des Kindes durch Ermutigung, Unterstützung und klare Grenzen im Mittelpunkt.

Hier sind einige praktische Möglichkeiten, positive Erziehungstechniken in Ihrem täglichen Leben umzusetzen:

  1. Nutzen Sie PRIDE-Fähigkeiten

    • Lob: Loben Sie gutes Verhalten gezielt, um es zu bestärken.
    • Spiegelung: Wiederholen Sie, was Ihr Kind sagt, um zu zeigen, dass Sie zuhören und verstehen.
    • Nachahmung: Kopieren Sie die positiven Handlungen Ihres Kindes, um es zu ermutigen.
    • Beschreibung: Beschreiben Sie, was Ihr Kind tut, um Interesse und Aufmerksamkeit zu zeigen.
    • Vergnügen: Zeigen Sie im Umgang mit Ihrem Kind echte Begeisterung.
  2. Bieten Sie Auswahlmöglichkeiten und fördern Sie die Unabhängigkeit

    • Das Anbieten eingeschränkter Auswahlmöglichkeiten kann dazu beitragen, Machtkämpfe zu vermeiden und ein Gefühl der Autonomie zu fördern. Zum Beispiel:
      • „Willst du zuerst deine Zähne putzen oder deinen Pyjama anziehen?“
      • „Möchten Sie Ihren Pyjama auf links oder auf rechts tragen?“
  3. Setzen Sie klare Grenzen und Erwartungen

    • Legen Sie einheitliche Regeln fest und kommunizieren Sie diese Ihrem Kind klar. So versteht Ihr Kind, welches Verhalten akzeptabel ist, und es fühlt sich sicher.
  4. Konzentrieren Sie sich auf positive Verstärkung

    • Anstatt negatives Verhalten zu bestrafen, betonen und belohnen Sie gutes Verhalten. Dieser Ansatz ermutigt Kinder, positive Handlungen zu wiederholen.
  5. Üben Sie aktives Zuhören und offene Kommunikation

    • Schaffen Sie eine Umgebung, in der Ihr Kind seine Gefühle, sowohl positive als auch negative, offen ausdrücken kann. Zeigen Sie Ihrem Kind durch aktives Zuhören, dass Sie seine Gedanken und Gefühle wertschätzen.
  6. Mit gutem Beispiel vorangehen

    • Seien Sie ein Vorbild für das Verhalten und die Werte, die Sie bei Ihren Kindern sehen möchten. Dazu gehört auch, dass Sie eine effektive emotionale Regulierung und Problemlösungskompetenz zeigen.
  7. Schaffen Sie eine positive Lernumgebung

    • Fördern Sie Neugier und Lernbereitschaft, indem Sie Möglichkeiten zum Erkunden und Experimentieren in einer sicheren, beaufsichtigten Umgebung bieten.
  8. Implementieren Sie konsistente Routinen

    • Legen Sie regelmäßige Routinen für Aktivitäten wie Schlafenszeit, Mahlzeiten und Hausaufgaben fest. Dies hilft, Struktur und Vorhersehbarkeit für Kinder zu schaffen.
  9. Üben Sie Selbstfürsorge

    • Denken Sie daran, als Eltern auf sich selbst zu achten. Wenn Sie emotional gut drauf sind, sind Sie besser in der Lage, die Herausforderungen der Elternschaft positiv zu meistern.
  10. Verwenden Sie Time-Ins statt Time-Outs

    • Wenn sich Ihr Kind schlecht benimmt, versuchen Sie, mit ihm zusammenzusitzen und seine Gefühle und sein Verhalten zu besprechen, statt es in eine Auszeit zu schicken.
  11. Passen Sie die Techniken dem Wachstum Ihres Kindes an

    • Passen Sie Ihren Ansatz an die Entwicklungsstufe Ihres Kindes an. Was bei einem Kleinkind funktioniert, muss möglicherweise für einen Teenager angepasst werden.

Durch die konsequente Anwendung dieser positiven Erziehungstechniken können Sie eine fördernde Umgebung schaffen, die die emotionale, soziale und kognitive Entwicklung Ihres Kindes fördert.

Denken Sie daran, dass eine positive Erziehung ein Prozess ist und dass es in Ordnung ist, auf dem Weg Fehler zu machen.

Der Schlüssel liegt darin, einen liebevollen, unterstützenden Ansatz beizubehalten und Ihrem Kind gleichzeitig klare Anleitung und Grenzen zu geben.

Ressourcen und weiterführende Literatur zum Thema Positive Erziehung

Bücher

  • 1. „The Whole-Brain Child“ von Daniel J. Siegel und Tina Payne Bryson
  • 2. „No-Drama Discipline“ von Daniel J. Siegel und Tina Payne Bryson
  • 3. „How to Talk So Kids Will Listen & Listen So Kids Will Talk“ von Adele Faber und Elaine Mazlish
  • 4. „Positive Disziplin“ von Jane Nelsen
  • 5. „The Gift of Failure“ von Jessica Lahey
  • 6. „Simplicity Parenting“ von Kim John Payne
  • 7. „Raising Good Humans“ von Hunter Clarke-Fields
  • 8. „Die Kraft der positiven Erziehung“ von Glenn Latham

Online-Kurse

Diese Ressourcen bieten eine Reihe von Perspektiven und Ansätzen für eine positive Erziehung, von Büchern und Websites bis hin zu Online-Kursen und Podcasts.

Sie können wertvolle Erkenntnisse, praktische Strategien und Unterstützung für Eltern bieten, die positive Erziehungsmethoden umsetzen möchten.

Häufig gestellte Fragen:

Welche Erziehungsmethode fördert die Unabhängigkeit der Kinder am besten?

Eine positive Erziehung fördert die Unabhängigkeit von Kindern am effektivsten. Diese Art der Erziehung lehrt Kinder, gute Entscheidungen zu treffen und für sie da zu sein, wenn sie Führung brauchen, anstatt zu versuchen, jeden ihrer Schritte zu kontrollieren. Dadurch lernen Kinder, vielseitigere Persönlichkeiten zu werden, die besser für die Herausforderungen des Lebens gerüstet sind.

Welcher Erziehungsstil wird heute am meisten gefördert?

Es gibt keinen Erziehungsstil, der heute am meisten gefördert wird. Jede Familie ist anders und was für die eine funktioniert, funktioniert für die andere vielleicht nicht. Es ist wichtig, herauszufinden, was für Sie und Ihre Familie am besten funktioniert, und in Ihrem Ansatz flexibel zu sein.

Ist es besser, ein strenger Elternteil zu sein?

Nein, es ist nicht unbedingt besser, ein strenger Elternteil zu sein. Wenn Sie zu streng mit Ihren Kindern sind, kann das später zu Disziplinproblemen führen. Kinder, die es nicht gewohnt sind, das Wort „Nein“ zu hören, können es möglicherweise schwerer akzeptieren, wenn sie Regeln oder Grenzen befolgen müssen. Am besten finden Sie ein Gleichgewicht, das für Sie und Ihre Familie funktioniert.

Was sind die 3 F's der positiven Erziehung?

Sie sind streng , fair und freundlich . Diese Fs betonen, wie wichtig es ist, mit Ihren Kindern konsequent zu sein, klare Grenzen und Erwartungen zu setzen und eine positive Beziehung zu ihnen zu pflegen.

Ist die sanfte Erziehung wissenschaftlich belegt?

Ja, eine Reihe von Studien hat gezeigt, dass sanfte Erziehung effektiver ist als andere Erziehungsstile. Eine Studie hat sogar ergeben, dass sanfte Erziehung zu einer gesünderen Gehirnentwicklung bei Kindern führen kann.

Wie erkenne ich, ob ich zu sanft zu meinem Kind bin?

Wenn Sie ständig den Forderungen Ihres Kindes nachgeben oder das Gefühl haben, dass Sie auf Eierschalen laufen, sind Sie möglicherweise zu nachgiebig. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zu finden, das für Sie und Ihre Familie funktioniert. Sie sollten auch sicherstellen, dass Sie weiterhin klare Grenzen und Erwartungen setzen.

Was ist der Hauptunterschied zwischen autoritärer und positiver Erziehung?

Der Hauptunterschied zwischen autoritärer und positiver Erziehung besteht darin, dass positive Erziehung auf der Idee basiert, mit Ihrem Kind zu arbeiten, statt gegen es. Es geht darum, Ihrem Kind beizubringen, gute Entscheidungen zu treffen und für es da zu sein, wenn es Führung braucht, statt zu versuchen, jede seiner Bewegungen zu kontrollieren.

Ist positive Erziehung dasselbe wie sanfte Erziehung?

Ja, im Grunde sind sie dasselbe. Positive Erziehung basiert auf der Idee, mit Ihrem Kind zu arbeiten, statt gegen es. Es geht darum, ihm beizubringen, wie es gute Entscheidungen trifft, und für es da zu sein, wenn es Führung braucht, statt zu versuchen, jede seiner Bewegungen zu kontrollieren. Sanfte Erziehung ist nur ein spezifischerer Begriff, der oft synonym mit positiver Erziehung verwendet wird.

Einpacken:

Positives Elternsein ist wirksam und dieser Erziehungsstil sollte häufiger angewandt werden.

Es hat sich gezeigt, dass dies zu besser angepassten Kindern führt, die gesündere Beziehungen haben und größere akademische Erfolge erzielen.

Eine positive Kindererziehung ist eine tolle Methode, Kinder großzuziehen, aber sie erfordert Zeit und Mühe.

Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, ein positiverer Elternteil zu sein, stehen Ihnen zahlreiche Ressourcen zur Verfügung, die Ihnen den Einstieg erleichtern.

Denken Sie daran: Positiv zu sein bedeutet nicht, Ihr Kind tun zu lassen, was es will – es bedeutet, Grenzen zu setzen, ihm aber gleichzeitig Liebe und Unterstützung zu geben.

Sind Sie bereit, positive Erziehungsmethoden zu Hause anzuwenden?

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