Veröffentlicht: 4.5.22

Aktualisiert: 24.7.24

Cybermobbing ist eine relativ neue Form von Mobbing, die aufgrund ihrer zunehmenden Verbreitung immer mehr Aufmerksamkeit erhält.

Im Jahr 2020 gaben etwa 19 % der Kinder im Alter zwischen 10 und 15 Jahren in Großbritannien an, Opfer von Cybermobbing zu sein (das ist jedes fünfte Kind).

Cybermobbing kann viele Formen annehmen, darunter das Posten gemeiner oder peinlicher Fotos im Internet, das Verbreiten von Gerüchten über soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter oder das Senden drohender Textnachrichten oder E-Mails mit Anhängen wie beispielsweise Viren.

Die Folgen dieser Maßnahmen können für die Opfer verheerend sein, da sie sich gegenüber ihren Mitmenschen oft bloßstellen und keine Möglichkeit haben, erneute Belästigungen zu verhindern.

Dies kann zu Depressionen, Angstzuständen und in einigen Fällen zu Selbstmordversuchen und Selbstmordgedanken führen.

Ursachen von Cybermobbing:

Die genauen Ursachen für Cybermobbing sind unbekannt, viele glauben jedoch, dass die Anonymität und Persistenz des Internets eine große Rolle bei seiner Verbreitung gespielt haben.

Menschen fühlen sich im Internet tendenziell geschützter und sind daher eher bereit, Dinge zu sagen, die sie normalerweise nicht sagen würden, wenn keine Konsequenzen drohen. Zudem kann es aufgrund der Dauerhaftigkeit und Durchsuchbarkeit von Informationen im Internet schwierig sein, Beiträge mit anstößigem Inhalt zu entfernen.

Einige Ursachen sind:

  • Fehlende elterliche Aufsicht über die Internetnutzung oder Computeraktivitäten der Kinder (Nunes & Nowell, 2013) (Balfe & Li, 2004);
  • Mangelnde Erfahrung mit dem Internet und/oder Computern;
  • Rassische, ethnische oder religiöse Unterschiede zwischen Täter und Opfer;
  • Geringes Selbstwertgefühl sowohl bei Opfern als auch bei Tätern;
  • Mangelndes Wissen über angemessenes Online-Verhalten. (Nunes & Nowell, 2013)
  • Die direkte Ursache von Mobbing ist nicht ein einzelner Faktor. Das Zusammenspiel mehrerer Risikofaktoren erhöht die Wahrscheinlichkeit von Mobbing.
  • Es gibt viele potenzielle Risikofaktoren, die dazu beitragen können, dass Kinder zu Tätern oder Opfern werden.
  • Mobber haben häufiger Freunde, die andere mobben, männlich sind und schlechte Schulnoten haben (Nunes & Nowell, 2013). Opfer kommen eher aus Familien, die von dysfunktionalen Verhältnissen geprägt sind.
  • Auch ein geringes Selbstwertgefühl ist sowohl für Täter als auch für Opfer ein Risikofaktor.

Auswirkungen von Cybermobbing:

Die Auswirkungen von Cybermobbing ähneln denen von physischem Mobbing, da sie Depressionen, Angstzustände, Einsamkeit, mangelndes Selbstvertrauen, schlechte schulische Leistungen und in einigen Fällen sogar Selbstmord umfassen.

Für jüngere Kinder können die Auswirkungen schwerwiegender sein, da ihnen möglicherweise nicht bewusst ist, dass die online veröffentlichten Informationen dauerhaft sind und nicht mit der Zeit verschwinden.

Sie sind möglicherweise auch weniger geneigt, Wege zu finden, Cybermobbing zu stoppen, weil es mithilfe von Technologien geschieht, über die sie ihrer Meinung nach keine Kontrolle haben.

Wenn beim Cybermobbing peinliche oder bedrohliche Fotos verbreitet werden, erreichen die Informationen über die Opfer ein weitaus größeres Publikum als bei physischem Mobbing, was die Folgen noch verheerender macht.

In manchen Fällen hört die Belästigung nie auf, insbesondere wenn die jungen Menschen nicht lernen, wie sie Hilfe suchen und vermeiden können, Opfer zu werden.

Eine Studie von Craig und Pepler (1997) ergab, dass 27 % der Kinder, die online gemobbt wurden, mehr als einmal von Mobbing-Vorfällen berichteten, während nur 8 % der persönlich gemobbten Kinder sagten, es sei mehr als einmal passiert.

Dies lässt darauf schließen, dass Cybermobbing bei den Opfern weitaus nachhaltigere Auswirkungen haben kann, insbesondere wenn es über einen längeren Zeitraum andauert.

Abhilfe:

Die Prävention von Cybermobbing erfordert einen umfassenden Ansatz, der Aufklärung, Einbeziehung der Eltern und rechtliche Maßnahmen umfasst.

  1. Bildung und Bewusstsein :

    • Verantwortungsvolle Internetnutzung lehren : Junge Menschen müssen lernen, Computer und das Internet verantwortungsvoll zu nutzen. Dazu gehört, zu verstehen, welche Informationen weitergegeben werden sollten und welche nicht, Online-Mobbing zu erkennen und zu melden und „kopflose“ Kommunikation (die Verwendung von Webcams oder Mikrofonen ohne Gesicht) zu vermeiden.
    • Frühe Aufklärung über den Umgang mit sozialen Medien : Die frühzeitige Vermittlung sicherer Umgangsformen mit sozialen Medien kann die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder Opfer von Cybermobbing werden, erheblich verringern. Schulen und Pädagogen sollten Programme entwickeln, um Schüler über angemessenes Online-Verhalten aufzuklären.
    • Gemeinschafts- und Organisationsprogramme : Organisationen wie stopbullying.gov und kidsecure.com haben Bildungsprogramme und Aufklärungskampagnen entwickelt, um Cybermobbing vorzubeugen. Diese Initiativen zielen darauf ab, das Bewusstsein zu schärfen und sowohl Opfern als auch Pädagogen Ressourcen bereitzustellen.
  2. Beteiligung der Eltern :

    • Überwachung und Einschränkungen : Eltern können bei der Prävention von Cybermobbing eine entscheidende Rolle spielen, indem sie die Zeit beschränken, die ihr Kind im Internet verbringen darf, indem sie die von ihm besuchten Websites kontrollieren und die von seinem Telefon gesendeten Textnachrichten überwachen.
    • Offene Kommunikation : Die Förderung einer offenen Kommunikation zwischen Eltern und Kindern über ihre Online-Erfahrungen kann dazu beitragen, Probleme zu erkennen und zu beheben, bevor sie eskalieren.
  3. Rechtliche Auswirkungen und Maßnahmen :

    • Rechtliche Konsequenzen verstehen : Sowohl Eltern als auch Kinder sollten sich der rechtlichen Konsequenzen von Cybermobbing bewusst sein. In vielen Ländern gibt es Gesetze, die Cybermobbing mit schweren Strafen, darunter Geld- und Gefängnisstrafen, belegen können.
    • Cybermobbing melden : Opfer von Cybermobbing sollten ermutigt werden, Vorfälle den zuständigen Behörden zu melden. Dies kann die Meldung an Schulbeamte, die örtliche Polizei oder Online-Plattformen umfassen, auf denen das Mobbing stattfindet.
    • Schutzanordnungen : In schweren Fällen können Opfer Schutzanordnungen gegen ihre Peiniger beantragen. Diese rechtlichen Maßnahmen können helfen, weiteren Kontakt und weitere Belästigungen zu verhindern.
  4. Rolle der Schulen und Pädagogen :

    • Implementierung von Bildungsprogrammen : Schulen sollten umfassende Programme implementieren, die Schüler über die Folgen von Cybermobbing und angemessenes Online-Verhalten aufklären.
    • Schaffung von Unterstützungssystemen : Der Aufbau von Unterstützungssystemen in Schulen kann Opfern die notwendige Hilfe und Ressourcen bieten, um mit Cybermobbing fertig zu werden.
  5. Sensibilisierungskampagnen :

    • Engagement der Gemeinschaft : Aufklärungskampagnen können dazu beitragen, die Öffentlichkeit für Cybermobbing und dessen Prävention zu sensibilisieren. Auch Gemeinschaftsprogramme können dazu beitragen, die Öffentlichkeit aufzuklären und Opfern Unterstützung zu bieten.

Durch die Kombination von Aufklärung, Einbeziehung der Eltern, rechtlichen Maßnahmen und Sensibilisierung der Öffentlichkeit können die negativen Auswirkungen von Cybermobbing gemildert werden.

Diese Strategien tragen nicht nur dazu bei, Cybermobbing zu verhindern, sondern tragen auch zur Entwicklung verantwortungsbewusster digitaler Bürger bei, die sich sicher und respektvoll in der Online-Welt bewegen können.  

Ursachen von Cybermobbing

Cybermobbing, eine moderne Form der Belästigung, die über digitale Plattformen erfolgt, ist mit der zunehmenden Nutzung sozialer Medien und des Internets immer häufiger geworden. Das Verständnis der Ursachen von Cybermobbing ist entscheidend für die Entwicklung wirksamer Präventions- und Interventionsstrategien.

Hauptursachen

  1. Anonymität und fehlende Rechenschaftspflicht
    • Im Internet können sich Menschen hinter anonymen Profilen verstecken. Dadurch fühlen sie sich ermutigt, Dinge zu sagen, die sie persönlich nicht sagen würden, weil sie keine Konsequenzen befürchten. Diese Anonymität kann zu aggressiverem und schädlicherem Verhalten im Internet führen.
  2. Fehlende elterliche Aufsicht
    • Viele Fälle von Cybermobbing finden ohne das Wissen der Eltern oder Erziehungsberechtigten statt. Wenn Kinder und Jugendliche das Internet ohne Aufsicht nutzen, können sie Opfer von Cybermobbing werden oder selbst Opfer davon werden.
  3. Sozialer und Peer-Einfluss
    • Gruppenzwang und der Wunsch, dazuzugehören, können dazu führen, dass Menschen andere online schikanieren. Täter haben oft Freunde, die ebenfalls schikanieren. Dadurch entsteht eine Kultur, in der solches Verhalten normalisiert und sogar gefördert wird.
  4. Geringes Selbstwertgefühl
    • Sowohl Täter als auch Opfer von Cybermobbing haben oft mit geringem Selbstwertgefühl zu kämpfen. Täter projizieren ihre Unsicherheiten möglicherweise auf andere, um sich mächtiger zu fühlen, während Opfer möglicherweise zum Ziel werden, weil sie als verletzlich wahrgenommen werden.
  5. Mangelndes Bewusstsein und Aufklärung
    • Viele junge Menschen sind nicht ausreichend über angemessenes Online-Verhalten und die möglichen Folgen von Cybermobbing aufgeklärt. Dieser Mangel an Wissen kann zu unbeabsichtigtem Schaden oder einer Eskalation von Konflikten führen.

Konkrete Beispiele und Fallstudien

Megans Geschichte

Megan wurde Opfer von physischem Mobbing und Cybermobbing, was zu schweren emotionalen Belastungen, einschließlich Selbstverletzungen und Angstzuständen, führte. Ihre Situation verschlechterte sich, als ein Junge, dem sie vertraute, sie unter Druck setzte, ein Nacktfoto zu schicken, das anschließend weit verbreitet wurde, was zu unerbittlichem Mobbing führte.

Carney Bonners Erfahrung

Carney erhielt mit 14 eine Facebook-Nachricht, in der es hieß, er „dürfe nicht existieren“. Das Cybermobbing dauerte ein Jahr lang an, beeinträchtigte seine psychische Gesundheit erheblich und führte dazu, dass er sich selbst verletzte. Erst als ein Freund seine Verletzungen bemerkte und eingriff, erhielt er die Hilfe, die er brauchte. Carney wurde später ein „Cyber-Mentor“, um anderen mit ähnlichen Problemen zu helfen.

Amanda Todd

Der Fall von Amanda Todd ist einer der bekanntesten Fälle von Cybermobbing. Im Alter von 15 Jahren wurde sie gezwungen, ihre Brüste vor einer Webcam zu zeigen. Das Bild wurde später verwendet, um sie zu erpressen, und obwohl sie die Schule wechselte, konnte sie der Belästigung nicht entkommen. Das unerbittliche Mobbing führte dazu, dass sie Selbstmord beging, aber nicht bevor sie ein Video veröffentlichte, in dem sie ihre Tortur schilderte.

Abschluss

Cybermobbing ist ein vielschichtiges Problem mit verschiedenen Ursachen, darunter Anonymität, mangelnde Aufsicht, soziale Einflüsse, geringes Selbstwertgefühl und unzureichende Aufklärung über Online-Verhalten. Die verheerenden Auswirkungen auf die Opfer, wie sie die Fälle von Megan, Carney und Amanda zeigen, unterstreichen die dringende Notwendigkeit umfassender Strategien zur Bekämpfung dieser Form von Mobbing. Diese Strategien sollten Aufklärung, Einbeziehung der Eltern und robuste Unterstützungssysteme für die Opfer umfassen.

Die Rolle von Social-Media-Plattformen im Kampf gegen Cybermobbing

Soziale Medien wie Facebook und Twitter haben verschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung von Cybermobbing ergriffen, um ihren Nutzern eine sicherere Online-Umgebung zu bieten. Hier ist ein Überblick über die Strategien und Maßnahmen dieser Plattformen:

Der Ansatz von Facebook

Facebook hat umfassende Richtlinien und Tools entwickelt, um gegen Mobbing und Belästigung auf seiner Plattform vorzugehen:

  1. Gemeinschaftsstandards

    • Die Gemeinschaftsstandards von Facebook verbieten ausdrücklich Mobbing und Belästigung, einschließlich Drohungen, böswilliger Kontaktaufnahme und der Veröffentlichung personenbezogener Daten. Die Plattform unterscheidet zwischen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Privatpersonen und bietet letzteren einen größeren Schutz.
  2. Berichterstattung und Durchsetzung

    • Benutzer können Inhalte melden, die gegen diese Standards verstoßen. Die Moderatoren von Facebook prüfen die Meldungen und ergreifen entsprechende Maßnahmen. Dazu können das Entfernen von Inhalten, das Aussprechen von Warnungen oder das vorübergehende Sperren bestimmter Funktionen für Benutzer gehören. Bei hartnäckigen Verstößen kann die endgültige Löschung der Konten erfolgen.
  3. Automatisierte Tools und menschliche Überprüfung

    • Facebook verwendet automatisierte Tools, um missbräuchliches Verhalten zu erkennen, räumt jedoch ein, dass bei komplexeren Fällen oft eine menschliche Überprüfung erforderlich ist. Der halbjährliche Bericht der Plattform zur Durchsetzung von Gemeinschaftsstandards bietet Transparenz über die Maßnahmen, die gegen verletzende Inhalte ergriffen werden.
  4. Mobbing-Präventionszentrum

    • Facebook bietet ein Mobbing-Präventionszentrum, das Jugendlichen, Eltern und Pädagogen Ressourcen und Anleitungen zum Umgang mit und zur Vorbeugung von Mobbing bietet.

Der (jetzt X-)Ansatz von Twitter

Auch Twitter hat mehrere Maßnahmen zur Bekämpfung von Cybermobbing umgesetzt:

  1. Richtlinie zu hasserfülltem Verhalten

    • Die Hass-Verhaltensrichtlinie von Twitter verbietet Verhalten, das andere Benutzer belästigt, einschüchtert oder ihnen Angst einjagt, um sie zum Schweigen zu bringen. Dazu gehören beleidigende Tweets, Direktnachrichten und gezielte Belästigung.
  2. Meldemechanismen

    • Benutzer können missbräuchliches Verhalten direkt über die Plattform melden. Das Sicherheitsteam von Twitter überprüft diese Meldungen und ergreift Maßnahmen, die das Entfernen von Tweets, die vorübergehende Sperrung von Konten oder die dauerhafte Sperrung von Benutzern umfassen können.
  3. Sicherheitswerkzeuge

    • Twitter bietet Tools wie die Möglichkeit, Benutzer stummzuschalten oder zu blockieren, Benachrichtigungen zu filtern und zu kontrollieren, wer auf Tweets antworten darf. Mit diesen Funktionen können Benutzer ihre Interaktionen verwalten und die Belastung durch schädliche Inhalte reduzieren.
  4. Transparenzberichte

    • Twitter veröffentlicht Transparenzberichte, in denen die Bemühungen der Plattform zur Durchsetzung seiner Richtlinien detailliert beschrieben werden. Dabei wird auch die Anzahl der Konten angegeben, gegen die Maßnahmen ergriffen wurden, und die Art der behandelten Verstöße.

Wirksamkeit und Herausforderungen

Trotz dieser Maßnahmen stehen Social-Media-Plattformen vor mehreren Herausforderungen bei der wirksamen Bekämpfung von Cybermobbing:

  1. Erkennung und Meldung

    • Automatisierte Tools haben oft Schwierigkeiten, differenzierte Fälle von Mobbing und Belästigung genau zu erkennen, sodass oft menschliches Eingreifen erforderlich ist. Die Menge der Inhalte macht eine umfassende menschliche Überprüfung jedoch schwierig.
  2. Benutzerinteraktion

    • Es ist von entscheidender Bedeutung, Benutzer dazu zu ermutigen, missbräuchliche Inhalte zu melden und verfügbare Sicherheitstools zu verwenden. Plattformen müssen die Privatsphäre der Benutzer mit der Notwendigkeit einer effektiven Moderation in Einklang bringen.
  3. Rechtliche und kulturelle Unterschiede

    • Social-Media-Unternehmen müssen in verschiedenen Regionen mit unterschiedlichen rechtlichen Anforderungen und kulturellen Normen zurechtkommen, was die Durchsetzung einheitlicher Richtlinien erschwert.
  4. Transparenz und Rechenschaftspflicht

    • Plattformen werden oft für mangelnde Transparenz in ihren Moderationsprozessen und die wahrgenommene Inkonsistenz bei der Durchsetzung ihrer Richtlinien kritisiert. Die Beseitigung dieser Bedenken ist für die Schaffung von Benutzervertrauen von entscheidender Bedeutung.

Aufklärungs- und Präventionsmaßnahmen

Neben der Durchsetzung von Richtlinien sind Aufklärung und Sensibilisierung von entscheidender Bedeutung, um Cybermobbing vorzubeugen:

  1. Bildungsprogramme

    • Schulen und Organisationen sollten Programme einführen, die Schülern den verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet und die Folgen von Cybermobbing vermitteln.
  2. Beteiligung der Eltern

    • Eltern können Cybermobbing verhindern, indem sie die Online-Aktivitäten ihrer Kinder überwachen, zeitliche Beschränkungen festlegen und sichere Internetpraktiken besprechen.
  3. Gemeinschaftsinitiativen

    • Sensibilisierungskampagnen und Gemeinschaftsprogramme können das Bewusstsein für die Auswirkungen von Cybermobbing schärfen und ein positives Online-Verhalten fördern.

Ausführlichere Informationen finden Sie in den folgenden Ressourcen:

Ressourcen für Opfer von Cybermobbing

Organisation Beschreibung Dienstleistungen Webseite Telefon
Cybersmile-Stiftung Eine mehrfach preisgekrönte gemeinnützige Organisation zur Bekämpfung von Cybermobbing.
  • Unterstützende Leistungen
  • Bildungsressourcen
  • Kampagnen
cybersmile.org N / A
NSPCC und Childline Bietet Unterstützung und Beratung für Kinder, die mit Mobbing und Cybermobbing konfrontiert sind.
  • Kinderlinie
  • Bildungsressourcen
  • Workshops
www.nspcc.org.uk 0800 1111
StopBullying.gov Bietet umfassende Ressourcen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Mobbing.
  • Unterrichtsmaterialien
  • Schulungszentrum
  • Community-Ressourcen
stopbullying.gov N / A
Cybermobbing-Forschungszentrum Bietet Informationen und Ressourcen zum Umgang mit Cybermobbing.
  • Forschung und Studien
  • Interaktive Präsentationen
  • Rechtliche Hinweise
cyberbullying.org N / A
Mobbing bekämpfen Ziel ist es, Mobbing durch Aufklärung und Sensibilisierung zu reduzieren und vorzubeugen.
  • HilfeChat-Leitung
  • Sensibilisierungskampagnen
  • Jugendleiterprogramm
stompoutbullying.org N / A
DoSomething.org Eine von Jugendlichen geführte Bewegung für das Gute, die Ressourcen zur Beendigung von Cybermobbing bereitstellt.
  • Handlungsanleitungen
  • Kampagnen
dosomething.org N / A
Eltern schützen Bietet Ressourcen und Ratschläge für Eltern, um ihre Kinder vor Cybermobbing zu schützen.
  • Tipps zur Sicherheit
  • Lehrvideos
elternschutz.de N / A
Anti-Mobbing-Allianz Eine Koalition aus Organisationen und Einzelpersonen, die zusammenarbeiten, um Mobbing zu stoppen.
  • Ratschläge für Eltern
  • Schulprogramme
anti-bullyingalliance.org.uk N / A

Einpacken:

Cybermobbing ist ein Problem, das viele Menschen betrifft, aber durch Aufklärung und Sensibilisierung kann es verhindert werden.

Wenn Sie oder jemand in Ihrer Familie bereits Opfer von Cybermobbing geworden ist, informieren Sie sich unbedingt über diese Form des Mobbings, damit Sie wissen, was zu tun ist, wenn es erneut passiert.

Opfern stehen heute mehr Ressourcen als je zuvor im Internet zur Verfügung. Sie bieten Ratschläge zu allen möglichen Themen, von Präventionstechniken bis hin zu Bewältigungsmechanismen für schwierige Situationen.

Es besteht Hoffnung, dass Cyberbullies seltener werden, wenn sie in Schulprogrammen, bei Gesprächen zu Hause und durch den Besuch von Websites wie diesen, auf denen sie möglicherweise Hilfe finden, etwas über angemessenes Verhalten im Internet lernen (Nunes & Nowell).

Die Definition von Cybermobbing lautet, dass elektronische Kommunikation genutzt wird, um eine Person zu schikanieren.

Dazu können Textnachrichten, E-Mails, Social-Media-Beiträge usw. gehören. Cybermobbing kann genauso schädlich sein wie herkömmliches Mobbing.

Cybermobbing kann eine Reihe negativer Auswirkungen auf die Opfer haben, darunter Depressionen, Angstzustände, geringes Selbstwertgefühl und sogar Selbstmord.

Wir können einiges tun, um Cybermobbing zu verhindern und seine Auswirkungen zu mildern: Wir können mit unseren Kindern über Cybermobbing sprechen, Vorfälle melden, wenn sie auftreten, und sichere Online-Räume für unsere Kinder schaffen.

Wir müssen zusammenarbeiten, um eine Kultur zu schaffen, in der Cybermobbing nicht toleriert wird. Beginnen wir damit, mit unseren Kindern darüber zu sprechen, was im Internet okay ist und was nicht …

Wir alle können etwas bewirken.

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